Sicher, nicht jeder benötigt all diese “smarten” Features, aber einige können sie durchaus sinnvoll anwenden – wenn da nicht die bekannten Hürden wären – vom Kaufpreis der meisten Datenarmbänder ganz zu schweigen. Jemand, der nicht laufen gehen darf, benötigt auch keinen GPS-Tracker zum Laufen, aber vielleicht eine Kamera am Handgelenk oder die Möglichkeit, auch ohne Mobiltelefonkonnektivität zu telefonieren oder SMS zu versenden. Was wäre, wenn man sich eine echt smarte Watch einfach modular zusammenstellen könnte? Na? Interessiert? Dann ist das Projekt blocks genau das Richtige für Dich! Aus den folgenden Modulen kann gewählt werden. Dabei sind beispielsweise unterschiedliche Chassis aus denen gewählt werden kann, Mikrofon, Lautsprecher, ein Fingerprint-Reader, Temperatur- und GPS-Sensor, Kamera, Zusatzakku, Speicher und ein SIM-Adapter.
Ich finde, dieses Projekt hat ein enormes Potential – vor allem dadurch, dass die Software quelloffen ist. Zudem ist das Modul für das Laden durch kinetische Energie wirklich innovativ – und die Modularität gefällt mir außerdem. Bepreist ist das gute Stück bisher nicht – aber ich vermute, dass der Preis pro Modul bei ca. 30,00 – 50,00 € liegen könnte und das Basismodul – also das Chassis bei ca. 100,00 – 180,00 € liegen wird. Je nachdem, wie die Uhr also ausgestattet sein wird, wird der Preis verhältnismäßig stark variieren. Auch möglich wäre eine preisgünstigere Zubehörvariante und ein teureres Chassis. Übrigens – auch für die Fashion-Victims unter uns soll es unterschiedliche Design- und Farbvariationen geben. Mehr Infos findet Ihr auf http://www.chooseblocks.com/,
Was denkt ihr darüber? Sind die Smartwatches schon smart genug oder braucht es Projekte und Innovation wie Blocks? Schreibt´s in die Kommentare!
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